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Wieviel Gesamtkilometer (Bj.?) haben eigentlich eure RS mit dem 1. Motor?

Unter 50 Tausend Kilometer?
- 6 (31.6%)
Zwischen 50 T und 75 T Kilometer?
- 3 (15.8%)
Zwischen 75 T und 100 T Kilometer ?
- 5 (26.3%)
Zwischen 100 T und 150 T Kilometer?
- 4 (21.1%)
Weit mehr als 150 T Kilometer?
- 1 (5.3%)

Stimmen insgesamt: 18


Autor Thema: Einmal um die Welt und zurück!  (Gelesen 10792 mal)

rebellsport

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #15 am: 06 Juli , 2016, 09:53:55 Vormittag »

Hallo PeterN,
habe zu Deiner USA-Tour ein paar Fragen.
Wir wollen nach Las Vegas und dann eine Tour durch Kalifornien machen. Bislang ist die Planung mit einem Leihwagen, also hängt von Deinen Infos viel ab😉

Hast Du eine Spedition beauftragt?
Wie war das in den USA auf dem Flughafen? Gepäckband scheidet ja wohl aus 😊
Prozedere beim Rückflug
Kosten insgesamt.
Also nicht, wir ich das immer mache, schöngerechnet, sondern auch die versteckten Kosten dabei, die ich meiner Frau immer vorenthalte😉
Viele Grüße
Ulli

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PeterN

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #16 am: 06 Juli , 2016, 21:14:08 Nachmittag »

Hallo Ulli,

wir waren ja im Herbst 2000 da, da waren die Preisverhältnisse noch etwas anders.

Wir hatten den Transport der Bikes mit der Swissair Cargo abgewickelt. War sehr unkompliziert. Die Bikes mussten einfach sauber sein (Keine Fliegenreste) und der Tank nicht mehr als etwa 1/3 bis halb voll. Die Anlieferung war war etwa 3 Stunden vor Abflug am Flughafen dann festzurren auf die Holzpaletten (die dann Paarweise auf die Fliegerpalletten kamen), weil jedoch unser Flug sehr früh am morgen war am Vorabend. Da wir so sowieso zweimal zum Flughafen gehen mussten, lieferten wir nochmals einen Tag früher an, so dass die Bikes nicht im gleichen Flieger waren, sondern einen Tag früher (aber im normalen Linienflieger), damit sie bei Ankunft (in LA) schon in der Frachtabholung bereit waren.

Bei der Ankunft in LA war zuerst Immigration (das übliche halt) und danach zur Fracht die Moppeds abholen (mit dem Taxi). etwa 1-2 Stunden nach der Immigration (der Flughafen LA ist gross) waren wir dann mit unseren Moppeds auf der Strasse.

Für drüben mussten wir eine spezielle Haftpflichtversicherung lösen, weil die hier dort nicht gilt (ist heute vielleicht anders) Wir sind jedoch nur mit den Schweizer Kontrollschildern rumgefahren, also nicht amerikanisch eingelöst.

Die Preise habe ich nicht mehr im Kopf, aber wir damals die Fracht/Versicherung verglichen mit der Option Motorradmiete.
Damals war alles kürzer als 3 Wochen in der Miete günstiger, alles was länger als vier Wochen war, das eigene Bike günstiger (Fracht/Versicherung aber ohne km/Abnutzung gerechnet).
vor drei.....vier Jahren habe ich mal geschaut wie's so aktuell aussehen würde. Da der Dollar (und damit die Miete) viel günstiger geworden ist, aber die Fracht eher teurer bin ich da auf einen Gleichstand der Kosten bei etwa 6-7 Wochen Aufenthalt gekommen. (je länger der Aufenthalt, umso günstiger das eigene Bike)

Rückreise war genau so unkompliziert. Die Bikes in Atlanta zum Flughafen (Fracht) gefahren, auf die Holzpalletten festgezurrt, Gepäck das nicht mehr gebraucht wurde auf die Moppeds geladen, fertig. Die Bikes gingen dann direkt nach Zürich, wir hatten noch einen Stopover in New York.
Bei unserer Ankunft in Zürich gingen wir zur Frachtabteilung, zogen die Helme an und fuhren heim.

Ob es heute (nach 2001) immer noch so unkompliziert ist weiss ich nicht.


Und ja, man fällt auf dort drüben mit der Schweizer Nummer! Das alleine ist schon was Wert.




Wir hatten uns auch mit den Kollegen des Amerikanischen Royal Star Clubs getroffen.


Von Denver bis New Orleans begleiteten uns unsere Frauen mit dem Wohnmobil


Reperaturen unterwegs: keine, nur in Denver neue Gummis aufgezogen. Hinten war das Profil ziemlich runter, vorne waren so komische kleine Risse, den habe ich sicherheitshalber auch gewechselt, in der Pampa weiss man nie wann man wieder die Möglichkeit hat.



Wo wir so waren  :)
« Letzte Änderung: 06 Juli , 2016, 21:31:40 Nachmittag von PeterN »
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Ina

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #17 am: 06 Juli , 2016, 23:14:48 Nachmittag »

 :o ...wow!
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Sturmfest und Erdverwachsen

RSMario

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #18 am: 06 Juli , 2016, 23:19:15 Nachmittag »

Tja, das hat was  ;)
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rebellsport

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #19 am: 07 Juli , 2016, 03:10:57 Vormittag »

Hallo PeterN!
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Wie viele km seid ihr insgesamt gefahren?
Wenn ich mir nur den Bereich Kalifornien ansehe waren das ja schon ein paar😉
Für uns bedeutet das aber:
Durch den schwachen Euro können wir das jetzt vergessen.
Bei Deiner Rechnung hatten sich die Kosten ja schon nach ein paar Jahren verdoppelt.
Jetzt müssten wir wahrscheinlich 10 Wochen bleiben.
Grüße aus Herne
Ulli
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Wuppertaler

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #20 am: 07 Juli , 2016, 07:33:38 Vormittag »

Hallo Peter,
cooler Urlaub. An so was habe ich auch schon mal gedacht, aber nie zu Ende gebracht. Momentan überlege ich eine Tour durch Schottland. Mein Problem ist da eigentlich nur die Sprache, der Zeitpunkt und und und  :o Aber ich denke nächstes oder übernächstes Jahr wird es hin hauen.

Gruß
Uwe
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PeterN

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #21 am: 07 Juli , 2016, 08:15:32 Vormittag »

Das waren etwa 13000 km in gut 7 Wochen. + ein paar Tage ohne Bike in N.Y., total waren wir 8 Wochen drüben.


@Ulli: zu den Kosten: man wird ja auch älter. Ich würde es wieder machen. Notfalls auch länger damit die Rechnung besser aussieht.  ;D
@Uwe: Schottland ist auch Cool, da haben wir uns (3 Royal Stars, eine WildStar (oder Drag Star?)) einer geführten Reise http://www.motorradonline.de/reiseberichte/motorradreise-in-schottland/572758 angeschlossen. War auch gut, sich mal um nichts kümmern müssen.

Und ja, wie ich schon geschrieben hab, irgendwann kommt wieder mal was ganz grosses. (Vielleicht wenn mich die Kids nicht mehr so täglich brauchen)
« Letzte Änderung: 07 Juli , 2016, 08:35:18 Vormittag von PeterN »
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Wuppertaler

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #22 am: 07 Juli , 2016, 11:07:59 Vormittag »

Vielleicht wenn mich die Kids nicht mehr so täglich brauchen

Da bringst mich auf Ideen  ;D

Wohnmobil wäre nicht schlecht. Einer fährt das Teil, dann ist man nicht so gebunden und braucht das Gepäck nicht auf dem Motorrad mit schleppen.

Gruß aus Wuppertal (heute ohne Zugverkehr, weil kein Strom)
Uwe
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PeterN

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #23 am: 07 Juli , 2016, 13:09:37 Nachmittag »

So hatten wir's auch. Erster und letzter Teil Motel.
Mittlerer Teil Camping und fahren nackt (ohne Gepäck).

Den grünen Reservekanister habe ich übrigens nie gebraucht, es gab immer im letzten Moment eine Tanke. Erst in Atlanta, kurz vor dem Verladen, haben wir dann den Inhalt auf die zwei Moppeds verteilt.
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Birkel

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #24 am: 10 Juli , 2016, 18:44:32 Nachmittag »

So, ich habe meine RS 2009 dem Chris abgekauft, mit 35.877 mls (57.738 Km) auf´m Tacho.
Mein derzeitiger Tachostand lautet, 82.822 mls (133.289 Km).
Habe seit 2009 46.945 mls (75.550 Km) abgespuhlt,
ohne defekte.

Gruß B I R K E L 
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chromatiker

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #25 am: 11 Juli , 2016, 13:04:59 Nachmittag »

@ Birkel: Also habe ich dir etwas Gutes verkauft, gell?
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H.-Dieter

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #26 am: 11 Juli , 2016, 17:19:17 Nachmittag »

Hallo Ina,

auf deine Frage von vor einigen Tagen bzgl. RS mit über 150 T km:
 
Ja, in unserem Stammtisch SOW hat ein Mitglied mit seiner RS  mit dem ersten Motor bereits 165.000 km zurückgelegt.

Gruß Dieter
« Letzte Änderung: 11 Juli , 2016, 17:57:20 Nachmittag von H.-Dieter »
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Birkel

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #27 am: 11 Juli , 2016, 21:59:45 Nachmittag »

@Chris: ...aber so was von  G U T. 
Ich bin froh das wir uns damals getroffen haben.
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PeterN

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Antw:Einmal um die Welt und zurück!
« Antwort #28 am: 16 September , 2016, 17:41:04 Nachmittag »

Nochmals zu USA:

Gerade eben ist mir ein kleiner Reisebericht, den ich damals geschrieben habe unter die Finger gekommen, die Reise war im Herbst 2000:




34487 - 47777

Am 7. September ging’s los, die Dame am Flughafen checkte die Motorräder auf Defekte und Sauberkeit, notierte den Kilometerstand, 34487, und schon wurden die beiden Töffs per Hubstapler abtransportiert.
Doch fangen wir vorne an...
Schon lange planten wir, Urs und ich, die ganz grosse Millenniumstour. Und wo kann man ganz weit fahren? Natürlich, in den USA, und das volle acht Wochen! Der Zeitpunkt kam immer näher und näher, aber ausser einer Absicht war noch nichts da. Also war Planung angesagt. Zuerst die Frage: Mieten oder eigenen Töff? Nach vielen Recherchen und Preisvergleichen entschieden wir uns die eigenen mitzunehmen, die sollen ja auch mal was sehen von der grossen weiten Welt.
Fünf Flughäfen standen zur Wahl: Los Angeles, San Francisco, Atlanta, New York und Chicago. Wir entschieden uns für Los Angeles -> Atlanta.
Als wir dann endlich in Los Angeles durch den Zoll waren, schnappten wir uns ein Taxi und fuhren zur Fracht. Wie angekündet erhielten wir dort die Frachtbriefe die wir beim Zoll (5 Minuten Fahrt) abstempeln mussten. Der Zöllner knallte den Stempel drauf und mit dem Papier wieder retour zur Fracht. Da dauerte es nochmal ein paar Minuten und das Flugzeugpalette, mit unseren Töffs drauf, wurde angeliefert. Die wurden natürlich sofort befreit und keine Stunde nachdem wir durch die Immigration waren standen wir schon mit unseren Töffs auf der Strasse. Mitten in L.A.

Wir wurden dann von Ken abgeholt, einem Mitglied der Starriders. Da kam schon der erste Schock. Auf den Strassen ging es sehr hektisch zu und Ken fuhr auf der Autobahn wie ein Südländer. Da hiess es nur noch eins..... Gas geben.
Am nächsten Tag zeigte er uns ein paar schöne Plätze in seinem Orange County. Beim Töfftreffpunkt waren wir sofort umzingelt und beim ersten Hügel zeigte sich dann, dass Kenn’s Royal Star zwar ziemlich laut ist, aber nicht viel lauft. Ich musste ständig bremsen.
Am Nachmittag verabschiedeten wir uns und zogen nach Norden, auf die andere Seite der Stadt.
Nach einer Woche “on the road” durch schönste Regionen (Hwy 1, San Franzisco, Lake Tahoe)  kam dann schon der wärmste Tag, Death Valley. An der Tankstelle zweigte das Thermometer gut 40°, aber es wurde noch viel wärmer. Der Fahrtwind brannte wie aus dem Heissluftföhn. Als wir aus dem Ofen raus waren, erwartete uns ein kleines Nest, bestehend aus einem Restaurant, einer Tankstelle, einem Motel einem Campingplatz, einer Schule und einem Swimmingpool. Wir löschten unseren Durst, bezogen das Zimmer und legten uns für den Rest des Tages in den Pool.
Am nächsten Morgen ging es nach Las Vegas, dann Grand Canyon, Brice Canyon, Fry Canyon. Noch nie gehört? Der kleinste Ort auf unserer Reise. Ein Motel (mit Tankstelle) zwei Einwohner. Der eine ist der Koch, der andere macht das Büro und serviert.
Beim Grand Canyon, in Flagstaff trafen wir die nächsten amerikanischen Freunde, John und Dave. Die waren ganz anders als Ken. Sie konnten nach dem Essen auch noch etwas warten mit bezahlen und nach dem bezahlen noch ein bisschen sitzen bleiben. Das muss wohl der Unterschied Stadt/Land sein.
Weiter ging die Route nach Monument Valley, Mesa Verde, Denver. Auf dem Weg nach Denver konnten wir endlich die Pneus auch mal am Rand benutzen, die ersten Kurven die den Namen auch verdienten. Genau genommen waren die Kurven wie gebaut für die Royal Star. Im Fünften mit Vollgas war genau das richtige Tempo um auf die 3500er raufzufahren.
In Denver erwarteten wir dann Anita und Patrizia, doch vorher war noch Parkdienst angesagt. Pneus wechseln, Töff waschen und in der Wartezeit Haare schneiden. Man will ja....
Danach ging es dann, mit Töff und Wohnmobil für ein paar Tage in die Rocky Mountains, dann Südwärts nach Great Sand Dunes, White Sands und zu den Carlsbad Caverns. Bisher hatten wir immer gutes Wetter (ausser einem Gewitterregen) doch da wurde es immer nebliger und kälter. Zuerst hatte sich der Nebel nur auf der Scheibe niedergesetzt (zum Glück sehe ich drüber), doch am nächsten Tag wurde es noch kälter und bald sah ich, dass die Scheibe einen Belag von Eis hatte. Das taute wieder, doch nach der Mittagspause kam dann der Regen und zwar heftig. Der Wetterbericht für die nächsten Tage verhiess nichts gutes, so entschieden wir uns den Big Bend National Park nicht zu besuchen, sondern Richtung Norden Texas zu fahren. Es ging dann via Lake Brownwood und Mother Neff State Park nach Houston, dann der Küste entlang nach New Orleans. Da verliessen uns unsere Frauen wieder, und der Südwesten von Texas war immer noch im Regen. Wir fuhren im Grossen Bogen via Memphis und Great Smokie Mountains nach Atlanta, wo die Paletten auf unsere Töffs warteten. Unser Flug führte via New York, wo wir dank dem Marathon das teuerste Zimmer (aber nicht das grösste) unserer Reise hatten, nach Zürich.

Fazit: 13290 km in 8 Wochen, keine Panne, zweimal Regen.

Für Nachahmer:

Würde ich nochmal gehen würde ich vorher einen Tempomat einbauen oder wenigstens einen Gasfestklemmer).
Die Schweizer Versicherung gilt nicht in den USA. Ich habe vor Abreise einen Versicherer gefunden drüber und hatte Vollkasko. (Geprüft hatte das allerdings niemand)

Kosten pro Töff:
   Transport (retour):   Fr. 3500.-
   Pneus/Service:   Fr. 1000.-
   Versicherung:   $ 825 (2 Monate)

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